Streamline your day-to-day with our PopSockets wallet with an all-in-one grip that holds your cards while seamlessly attaching to your MagSafe compatible device and case. Includes an adapter ring to give any phone without MagSafe capabilities the ability to use magnetic phone accessories. Attach the adapter ring to your Android/Pixel/iPhone (or any non-MagSafe case) to enable magnetic grip technology. The Pop Wallet can securely hold up to three credit cards. The grip allows you to use your phone one-handed, kickstand on-the- go, or attach to a mount for hands-free use. When you are ready to charge your phone simply slide off the wallet and attach to your wireless charging pad or iPhone compatible wireless charging stationOur durable PopSockets wallet we call our "PopWallet" is a sleek and secure way to carry your cards along with your phone. With an attached phone grip, you can avoid phone drops and kickstand your phone on-the-goWirelessly charge your phone by simply sliding off the magnetic phone wallet and setting on a wireless charging standThe magnetic PopSockets wallet can hold up to three cards that are shielded from the magnets while inside the phone case walletPopSockets phone wallet is compatible with PopSockets mounts and cases for MagSafe, wireless chargers, and non-PopSockets cases compatible with MagSafeTo remove the phone card holder, simply magnetically detach the wallet for wireless charging. Wallet must be removed to wirelessly charge or use MagSafe accessoriesShipping Note:Shipping to Alaska, Hawaii, PO Boxes, and APO addresses is not available for this itemWarranty:90 Day Woot Limited Warranty

FlugtaxiBauer stellt alle 500 Mitarbeiter frei

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Bitterer Absturz für Volocopter! Das insolvente Flugtaxi-Unternehmen aus Bruchsal (Baden-Württemberg) hat seine 500 Mitarbeiter freigestellt. Insolvenzverfahren eröffnet Am Montag wurden die Angestellten per E-Mail aufgefordert, ihre Laptops und Arbeitsgeräte abzugeben, wie die „Badischen Neusten Nachrichten“ berichten. „Die aktuelle Situation ist für uns alle herausfordernd, und wir danken Euch für Euren Einsatz und Professionalität in dieser schwierigen Zeit“, hieß es in dem Schreiben an die Belegschaft. „Mit Anmeldung der Insolvenz und der damit verbundenen Freistellung beginnt nun ein Prozess, der mit zeitkritischen organisatorischen Schritten verbunden ist.“ Eine Volocopter-Sprecherin sagt auf BILD-Anfrage: „Wir bestätigen, dass es gestern eine Mitarbeitenden-Versammlung gab, in der alle Mitarbeitenden darüber informiert wurden, dass sie mit sofortiger Wirkung freigestellt werden.“ Und ergänzt: „Gleichwohl sucht man weiterhin nach einer Lösung, Gespräche finden statt.“ Lesen Sie auch Doro Bär machte Werbung dafür: Deutscher Flugtaxi-Hersteller pleite Einer der größten Fans der Volocopter-Flugtaxis von Volocopter war CSU-Vize Dorothee Bär. Schon zum zweiten Mal: Flugtaxi-Hersteller Lilium insolvent Der Elektroflugzeugbauer Lilium meldet zum zweiten Mal Insolvenz an. Marktfähigkeit scheiterte an fehlendem Kapital Bereits am 26. Dezember 2024 hatte Volocopter beim Amtsgericht Karlsruhe Insolvenz anmelden müssen. Und das, obwohl das Unternehmen Investitionen in Höhe von rund 570 Millionen Euro erhalten hatte. Es gelang jedoch nicht, weiteres Kapital aufzubringen, um die Marktfähigkeit zu sichern. Da das Insolvenzgeld bereits ausgeschöpft ist und Volocopter momentan nicht mehr zahlungsfähig ist, werden die Mitarbeiter jetzt von der Arbeitsagentur betreut. Der vorläufige Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Tobias Wahl von Anchor Rechtsanwälte. Volocopter bleibt optimistisch, einen Käufer zu finden und so die Auflösung des Unternehmens zu verhindern. Flugbetrieb in Frankreich war geplant Noch vor einer Woche kündigte Volocopter eine Zusammenarbeit mit Jet Systems Hélicoptères Services an, um den Betrieb von Flugtaxis in Frankreich zu fördern. Seit 2011 entwickelt Volocopter senkrecht startende und landende vollelektrische Fluggeräte. Sie sollen den Verkehr in Metropolen ergänzen. Für den Passagierbetrieb fehlt jedoch eine Musterzulassung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit. Zuletzt waren geplante Passagierflüge während der Olympischen Spiele in Paris gescheitert – auch hier erhielt das Flug-Start-up keine Erlaubnis.

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